Was macht einen Hund zum Problemhund?
 
Oft ist es artgerechtes hündisches Verhalten, dass für Uns inakzeptabel ist. Aber auch Fehlverknüpfungen,
erlerntes Verhalten oder auch Traumata sind der Grund für Problemverhalten. Falsche Reaktionen des
Hundehalters führen zu Verschlimmerungen.
 
 
Wie funktioniert eine Problemhundetherapie?
 
Während einer Anamnese, wird die Vorgeschichte des Hundes unter die Lupe genommen. Durch gezieltes Fragen gilt es die Auslöser für das Verhalten zu erfragen, mögliche medizinische Gründe auszuschließen und eine Diagnose zu erstellen. Im Anschluss wird dann eine Prognose, über die zu erwartenden Zeit, bis das Verhalten abgestellt werden kann erstellt.
 
Mit Trainingsstunden kann begonnen werden. Oft genügt allein das Problemhundegespräch um ein Problem zu lösen.
 
 
   
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